Jürg Hugentobler
Insel

Inseln sind Metaphern für Freiheit und Sorglosigkeit, aber auch für Einsamkeit. Jürg Hugentobler platziert seine beiden Inseln als Kontraste zur städtischen Natur, sie wirken wie zwei Lebewesen auf fremden Planeten. Ihre Formen und ihr Aussehen finden Anlehnungen an Boden- und Standsockel von antiken Figuren.

Garten Staatsarchiv, Martinsgasse 2
Montag–Freitag, 8–18 Uhr
Lindenbergplätzchen,
Ecke Utengasse-Rheingasse
Tag und Nacht zu besuchen